Nachhaltigkeitswoche 2025
Aus einer Müllsammelaktion wird eine ganze Themenwoche

Montag 24. März: Vorlesen

Dienstag 25. März: Müllsammelaktion
Unser Verein hat sich für diesen Tag intensiv vorbereitet: aTV wurde eingeladen und hat seine Teilnahme zugesagt. Außerdem haben wir die benötigte Ausrüstung für die Müllsammelaktion organisiert, abgeholt und bereitgestellt. Dank Spendengutscheinen vom Edeka in der Schertlinstraße konnten wir zudem für alle Kinder eine Brotzeit zusammenstellen und ebenfalls vorbereiten.
Bereits um 8 Uhr traf sich ein Großteil unserer Vereinsmitglieder gemeinsam mit dem Team des Jugendzentrums #13 dort vor Ort, um die Aktion weiter vorzubereiten. Gegen 8:30 Uhr machten wir uns dann auf den Weg zur Schule, um die Schüler*innen und Lehrkräfte abzuholen und gemeinsam mit ihnen in den Park zu gehen.
Eröffnet wurde die Sammelaktion mit einer kurzen Ansprache von Frau Solgun-Kaps. Und dann ging es auch schon los: Rund 150 Schüler*innen und Lehrkräfte machten sich – ausgestattet mit Eimern, Mülltüten und Greifzangen – in Vierergruppen auf den Weg, um den Park von Müll zu befreien. Dabei wurden nicht nur alltägliche Abfälle gefunden, sondern auch einige kuriose Gegenstände wie eine Wanduhr, ein Weihnachtsbaum samt Ständer, eine Palme, ein zerbrochenes Smartphone, Batterien, Flaschenscherben und vieles mehr.
Die Schüler*innen waren mit großem Eifer dabei und oft überrascht, welche Dinge sich in der Natur finden lassen. Nach etwa einer Stunde war die Sammelaktion beendet. Zum Abschluss verteilte unser Verein zur Stärkung noch Brezeln und Apfelstücke an alle Teilnehmenden.
Begleitet wurde die gesamte Aktion kreativ und professionell von Herrn Raphael Kremer von aTV. Wir freuen uns sehr über den lebendigen und gelungenen Filmbeitrag, der bereits am selben Abend ausgestrahlt wurde.

Mittwoch 26. März: Spiel zum ökologischen Fußabdruck
Unser Hochfeld e.V. hatte im Vorfeld das Spiel des Umweltbildungszentrums organisiert, in die Schule gebracht und in der Turnhalle aufgebaut.
Von 8 Uhr morgens bis 14 Uhr nachmittags hatten die Schulklassen dann im Wechsel die Möglichkeit, sich intensiv mit dem Spiel zu beschäftigen. Fast während des gesamten Zeitraums war ein Mitglied unseres Vereins vor Ort, um die Lehrkräfte und Schüler*innen zu unterstützen. Ziel des Spiels war es, den Teilnehmenden auf spielerische Weise deutlich zu machen, wie sich das eigene Verhalten auf unsere Umwelt auswirkt und welchen Schaden es – oft unbemerkt – für die Natur bedeuten kann. Dabei werden verschiedene Themenbereiche wie Ernährung, Mobilität, Wasserverbrauch und Energieverbrauch abgedeckt.
Die Kinder und Lehrkräfte waren mit großem Engagement dabei und zeigten sich sehr interessiert und beeindruckt von den Fragen, den Ergebnissen und den Denkanstößen, die das Spiel ihnen vermittelt hat.